Rückblick 2016
Oktober 2016:
Der MARKT hat am 19. Oktober 2016 einen guten Artikel zur Diskussion über die Zukunft der Grundschule Bünningstedt veröffentlicht.
Oktober 2016:
In der kommenden Sitzung der Gemeindevertretung geht es um die Grundsatzentscheidung, ob für die Grundschule Bünningstedt eine Sanierung oder ein Neubau angestrebt wird. Wie auf der vergangenen Sitzung des Bauausschusses deutlich wurde, präferiert die Mehrheit der Fraktionen den Neubau. Die UWA spricht sich hingegen geschlossen für die Sanierung der Grundschule Bünningstedt aus.
Die Gründe hierfür liegen aus unserer Sicht klar auf der Hand:
- Der einmalige Charme dieses Baus muss unbedingt erhalten bleiben. Die U-förmige Bauweise und der dadurch entstehende geschützte Innenhof bietet den Schülern optimale Lern- und Freizeitbedingungen. Ein auf Reduktion und Kostenersparnis rein funktional ausgelegter Neubau wird dieses niemals bieten können.
- Bei dem Kostenvergleich blieben Sanierungsmaßnahmen in den zurückliegenden Jahren unberücksichtigt. So wurde eine neue Mensa eingebaut und teilweise Fenster und Türen erneuert.
- Eine Sanierung ist durchaus ohne größere Beeinträchtigung des laufenden Schulbetriebes möglich. Dazu müssen die Maßnahmen in verschiedene Abschnitte geplant und auf mehrere Jahre verteilt umgesetzt werden. Dabei kann ein Teil der Arbeiten auch während der Schulferien statt finden. Dies erfordert einen genauen Zeitplan, der in die Vertragsgestaltung mit den Bauunternehmen einfließen muss.
- Das Argument, die Sanierung eines Altbaus zieht weitere, unkalkulierbare Kosten nach sich, ist aus unserer Sicht ebenfalls nicht tragfähig. So entstehen auch bei einem Neubau nicht selten unerwartete Mehrkosten.
- Bei einer schrittweisen Sanierung der Grundschule Bünningstedt können die Kosten zudem auf mehrere Jahre verteilt werden. In Hinblick auf den in den kommenden Jahren anstehenden Sanierungsbedarf weiterer Objekte lässt diese Variante der Gemeinde finanziellen Spielraum.
In einer Vielzahl von Gesprächen erfuhren wir, dass viele Ammersbeker ebenfalls eine Sanierung der Schule favorisieren. Damit die Vertreter der Parteien den Willen der Ammersbeker bei Ihren Planungen berücksichtigen können, ist es wichtig, dass die Einwohner unserer Gemeinde ihre Meinung entsprechend äußern. Nutzen Sie deshalb die Möglichkeit, die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung am 11. Oktober um 19:30 Uhr im Saal des Dorfgemeinschaftshauses zu besuchen und äußern Sie Ihre Meinung.
Die UWA wird sich weiter mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für eine Sanierung der Grundschule Bünnngstedt einsetzen.
Oktober 2016: Vor wenigen Tagen hat es an der Kreuzung L225/L225 (Hoisbütteler Mühle) Veränderungen gegeben. Aus den drei Richtungen Hamburg, Ahrensburg und Bargteheide sind jetzt neue Hinweisschilder mit dem Text »Mensch, paß’ doch auf!« zu sehen.
Die Schilder erinnern an den schweren Verkehrsunfall vom 27.04.2016, bei dem ein Motorradfahrer ums Leben kam.
Daraufhin wurde viel diskutiert, doch bisher war nichts passiert. Die SPD hatte am 14.07.2016 zu einer Informationsveranstaltung eingeladen.
Dort wurde die Forderung nach einem Kreisverkehr oder einer Ampelanlage deutlich.
Doch die anwesenden Vertreter des Landesbetrieb für Straßenbau und Verkehr (LBV) und der Polizei machten deutlich, dass es zu keiner schnellen Lösung kommen wird. Die Gemeinde Ammersbek darf an einer Landesstraße keine Änderungen vornehmen, zuständig sind die Landesbetriebe. Die Gäste und insbesondere die Angehörigen des Verstorbenen forderten, dass zumindest schnelle und provisorische Sofortmaßnahmen umgesetzt werden. Das hat gedauert, aber jetzt gibt es diese neue Schilder!
Juli 2016: Straßensperrung während der Sommerferien!
Die Landstraße L225 wird in der Zeit vom 08.08.2016 bis zum 02.09.2016 aufgrund von Deckensanierungsarbeiten vom Knotenpunkt Hoisbütteler Mühle bis zur Kreuzung Alte Landstraße/Bünningstedter Straße in Timmerhorn voll gesperrt.
Weitere Details zur geplanten Sperrung finden Sie hier: Information und Umleitungspläne (PDF-Download).
Juni 2016:
Vor kurzem fand unsere jährliche Mitgliederversammlung im Haus am Schüberg statt.
Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden Gordian Okens
blickten wir zunächst auf die gemeinsamen Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Zu den besonders erfolgreichen Aktionen zählten der Bumerang- Bastelkurs in der Ferienbetreuung und unser Stand auf dem Ammersbeker Weihnachtsmarkt. In der anschließenden Diskussion wurde erörtert, inwieweit die erreichten Ziele den Erwartungen der einzelnen UWA-Mitglieder gerecht werden konnten.
Im weiteren Verlauf der Mitgliederversammlung wurde der Kassenbericht durch die Kassiererin Cornelia Recker
zustimmend zur Kenntnis genommen. Darüber hinaus stimmten die Anwesenden der Entlastung des ersten Vorsitzenden und der Kassiererin einstimmig zu und bestätigten beide in ihrem Amt. Weitere Tagesordnungspunkte waren die Wahl der Kassenprüfer und die Abstimmung über die Aufnahme eines neuen Mitgliedes sowie die Planung weiterer gemeinsamer Aktivitäten.
Somit konnte wir am Ende des Tages eine positive Bilanz dieser Veranstaltung ziehen, zu der auch die gute Betreuung vor Ort beigetragen hatte.
Fazit ist, die UWA wird sich auch in der Zukunft bei politischen Diskussionen weiter für die berechtigten Interessen der Ammersbeker Bürger einsetzen und als Gesprächspartner zur Verfügung stehen.
Januar 2016:
Unsere Fraktion hat dem Antrag auf Erhöhung der Hundesteuer in Ammersbek zugestimmt, weil wir als Gemeindevertreter gesetzlich dazu verpflichtet sind, den Gemeindehaushalt auszugleichen. Alle Hintergründe lesen sie hier.
Unserem Antrag in der Gemeindevertretersitzung
ist es zu verdanken, dass einkommensschwache Personen
eine Ermäßigung von 50% auf die Hundesteuer erhalten.
Dies erfolgt allerdings nicht automatisch, sondern muss bei der Gemeinde schriftlich beantragt
werden.